14.10.2025 . Aktuell – Bildung . Vereinsservice
Untere Extremitäten
Sportmedizinische Vortragsreihe geht in die dritte Runde
Der Hamburger Sportbund (HSB) und der Verband für Turnen und Freizeit e. V. (VTF) setzen am 26. November 2025 ihre sportmedizinische Vortragsreihe fort, die kompakt aktuelles Wissen zu unterschiedlichen Schwerpunkten aus Feldern der Sportmedizin – wie Anatomie, Verletzungsprophylaxe und Regeneration – vermittelt.
Praxisnah – Überlastungsverletzungen der unteren Extremitäten
Der dritte Vortrag beschäftigt sich praxisorientiert mit akuten und chronischen Beschwerden und Verletzungen der unteren Extremitäten. Schwerpunkte werden hier die Prävention und Therapie der Beschwerdebilder Fersensporn, Achillodynie, des medialen und lateralen Schienbeinkantensyndrom, des Runners- und Jumpers Knee sowie Ermüdungsbrüche sein.
Die Sportwissenschaftlerin und Osteopathin Monika Goldberg wird von präventiven Ansätzen aus dem Ausdauersportbereich über Therapiemöglichkeiten bis zur Rehabilitation einen praxisorientierten Überblick geben. Sowohl aus ihrer langjährigen Erfahrung als Therapeutin von Leistungs- und Breitensportler*innen, als auch aus der über 20-jährigen Betreuung von Ausdauerathlet*innen in den Bereichen Triathlon, Rad- und Laufsport bringt sie einen großen Erfahrungsschatz und viele praxisnahe Tipps rund ums Thema Überlastungsverletzungen mit.
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über das Bildungsportal des HSB.
Anmeldefrist: bis 14.11.2025
Gebühr: 10,00€ für HSB-Mitgliedsvereine / Fachverbandsmitglieder / 30,00€ für Externe
Lerneinheiten inklusive
Anerkennung von 2 Lerneinheiten für die Verlängerung von ÜL-Lizenzen von HSB und VTF-Lizenzen. Für Verlängerungen sportartspezifischer Trainer*innenlizenzen wird vorab eine Klärung mit dem zuständigen Fachverband empfohlen.
Teil der Active City – gefördert und bewegt
Die Vortragsreihe ist Teil des Hamburger Aktionsplans Bewegt.Gesund und wird im Rahmen der Active City Hamburg gefördert. Zweimal im Jahr werden Expert*innen eingeladen, um aktuelles sportmedizinisches Wissen praxisnah zu vermitteln und Vereine bei ihrer gesundheitsfördernden Arbeit zu unterstützen.