Yoga-Ausbildungen

Yoga bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, die Gesundheit und das Lebensgefühl des Menschen zu aktivieren und zu verbessern. Es kommt der Suche der Menschen nach einem Ausgleich in einem von Hektik, Stress und Reizüberflutung geprägten Alltag entgegen. Neben den körperlichen Aspekten der Yogapraxis (Verbesserung von Muskelkraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit) wirkt Yoga auf das mentale und emotionale Erleben. Es unterstützt die Fähigkeit, sich körperlich und mental zu entspannen, mit Stress besser umzugehen, in belastenden Situationen gelassener zu reagieren und neue Energien zu mobilisieren. Wenn Sie sich entscheiden, diesen bereichernden Ausbildungsweg zu gehen, werden Sie von unseren erfahrenen Referent*innen kompetent begleitet!

Ihr Ausbildungsweg

DTB-Ausbildungsmodule Kursleiter*in Yoga

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DTB-Ausbildungsmodule Yogalehrer*in (200 Std.)

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Mastermodule im Yoga

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Supervisionsmodule für alle Stufen

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Weiter- und Fortbildungen – Yoga

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Stimmen unserer angehenden Yoga-Lehrer*innen

Silke-Carolin S.: Die Yoga-Ausbildung hat mir verdeutlicht, wie komplex das Thema Yogapraxis bzw. Yogaunterricht ist ...

Persönliche Entwicklung innerhalb der Yoga-Ausbildung (100 Stunden)

Die Yoga-Ausbildung hat mir verdeutlicht, wie komplex das Thema Yogapraxis bzw. Yogaunterricht ist. Vor allem die Hintergründe zur Yoga-Philosphie haben mich tief bewegt und meine Neugier auf die Aufbaustufe geweckt; ich möchte mein Wissen hier noch vertiefen. Ich habe im persönlichen Bereich eine wichtige Veränderung während des Ausbildungszeitraums erlebt und mich auch entschieden, eine Selbstständigkeit für Coaching und – perspektivisch – Yoga anzumelden – mit dem Namen Viveka Coaching. Dass Yoga mehr als die physische Praxis von Asanas ist, wird für mich ein wichtiger Aspekt sein, wenn ich selbst unterrichte; viele Interessierte vermuten hinter Yoga vielleicht nichts anderes als ein Sportprogramm. Die Komplexität der Unterrichtsinhalte und -vorbereitung sind für mich aber auch ein Grund, zunächst meine eigene Yogapraxis und mein -studium noch weiter zu vertiefen, bevor ich selbst unterrichte.

Was macht diese Yoga-Ausbildung im Kern für dich aus? Woran erkennen deine Teilnehmer*innen, dass du deine Ausbildung beim VTF gemacht hast?

Meine Teilnehmer*innen erkennen anhand verschiedener Qualitätsmerkmale, dass ich meine Ausbildung beim DTB/VTF abgeschlossen habe: Der Übungsaufbau meiner Stunde erfolgt systematisch und stufenweise (Vinyasa Krama) mit einem Einstieg, Hauptteil und Ausklang. Dabei berücksichtige ich die Prinzipien der Unterrichtsgestaltung vom Leichten zum Schweren und vom Bekannten zum Unbekannten. Die Ausführung von Asanas leite ich in fünf Phasen an (Vorbereitung, Hinführen, Halten, Auflösen, Nachspüren). Dabei biete ich Varianten bzw. Alternativen für die Teilnehmer*nnen an, so dass jeder seinem Level entsprechend die Übungen ausführen kann. Bei der Praxis der Asanas achte ich auf die Gelenkausrichtung (Alignment), Muskelkontraktion und -dehnung, Atmung, Energielenkung und Körperwahrnehmung und korrigiere die Teilnehmer*innen entsprechend bzw. biete Hilfestellungen.

Daniela P.: Seit vier Jahren praktiziere ich als Teilnehmerin Yoga. Ich hatte das Glück, an dem Punkt abgeholt zu werden, an dem ich mich damals befunden habe ......

Persönliche Entwicklung innerhalb der Yoga-Ausbildung (100 Stunden)

Seit vier Jahren praktiziere ich als Teilnehmerin Yoga. Ich hatte das Glück, an dem Punkt abgeholt zu werden, an dem ich mich damals befunden habe. In kleinen Schritten baute sich meine Energie auf, mental und emotional wurde ich entspannter. Ich spürte, Yoga wirkt auf allen Ebenen, wusste aber nicht wieso. Die Ausbildung  innerhalb des DTB/VTF spiegelt für mich die Art von Yogapraxis wieder, die ich in einem Basiskurs begonnen habe, und so konnte ich den  Fortschritt selber wahrnehmen. Durch den modularen Aufbau habe ich wertvolle Basisinformationen erhalten, kann Wissenslücken schließen in dem Tempo, wie ich es in meinem Alltag auch umsetzen kann. Wenn ich jetzt allerdings an Yogastunden teilnehme, kann es mir passieren, dass ich beim Praktizieren nicht mehr vollständig bei mir bin. Ich analysiere öfters die Stunde, suche nach dem, was ich gelernt habe. Die ersten 100 Stunden gaben mir auf jeden Fall Sicherheit, Yoga weiterhin zu meinem persönlichen Weg zu machen, und zwar nicht nur als Teilnehmerin, sondern das Gelernte auch weiterzugeben. Ich traue mir heute zu, mich als Lehrende auszuprobieren, ohne das Gefühl zu haben, über Grenzen zu gehen.  Denn ich habe nach wie vor eine absolute Hochachtung vor dieser Lebensphiloso­phie.

Was macht diese Yoga-Ausbildung im Kern für dich aus? Woran erkennen deine Teilnehmer*innen, dass du deine Ausbildung beim VTF gemacht hast?

Die Ausbildung beim VTF ist modular und stufenförmig aufgebaut. Zu Beginn werden grundlegende Basisinhalte über alle Bereiche des Yoga vermittelt, u.a. auch die Geschichte und Philosophie des Yoga. Mit diesem guten Fundament können Wissenslücken geschlossen werden, so dass auch bei weiter- bzw. tiefergehenden Modulen alle Lernenden den gleichen Wissenstand mitbringen. Die praxisnahe Ausrichtung und die Möglichkeit, sich als Lehrende immer weiterzubilden, ermöglichen es, das Gelernte selber wahrzunehmen, zu üben und sich weiterzuentwickeln. Weiterhin sind die Inhalte der Ausbildung so ausgerichtet, dass ich diese zu mir holen kann, ohne dass ich ein anderer Mensch werden muss. Ich bleibe somit authentisch, und meine Teilnehmer erleben mich so.

Die Ausbildung ist für ein breites Publikum an Übenden ausgelegt, besonderes Augenmerk wird auf Yoga-Anfänger gelegt. Ich als Lehrende bin somit in der Lage, den Teilnehmern auf deren individuellem Yoga-Stand zu begegnen D.h. auch Yoga-Anfängern kann ich den Einstieg vermitteln, den ich persönlich selber erfahren habe, ohne dass ich über- oder unterfordere. Ich habe das Handwerkszeug erhalten, ein gut strukturiertes Stundenbild mit unterschiedlichen Themen zu erarbeiten. Ein schrittweiser, sinnvoller und zielgerichteter Aufbau der Stunde, entsprechend den Möglichkeiten der Übenden, ist somit möglich. Für die Teilnehmer kann somit auch der rote Faden der Stunde ersichtlich sein, und mit den vielfältigen Hinführungsübungen und Ausgleichsphasen werden Verletzungen vorgebeugt. Darüber hinaus haben die Teilnehmer durch das Anbieten der gelernten Modifikation die Möglichkeit, für sich zu entscheiden, wie sie die Übung ausführen wollen. Sie können dadurch auch den Fortschritt ihres Könnens und ihre Weiterentwicklung besser wahrneh­men.

Alexandra M.: „Es sind winzige Schritte zu Beginn. So klein, dass man sie eigentlich nicht bemerkt... bis man sich irgendwann umschaut und einem bewusst wird, wo man inzwischen angekommen ist.“ ...

Persönliche Entwicklung innerhalb der Yoga-Ausbildung (500 Std Ausbildung)

„Es sind winzige Schritte zu Beginn. So klein, dass man sie eigentlich nicht bemerkt... bis man sich irgendwann umschaut und einem bewusst wird, wo man inzwischen angekommen ist.“ Dieses Zitat habe ich gelesen und sofort an meinen Yoga-Weg  und an die Yoga-Ausbildung beim VTF gedacht. Yoga hat mir beigebracht, dass ich immer auf dem Weg sein werde (auf einem guten Weg), und auf diesem Weg lerne ich so vieles Neues und Interessantes. Dennoch fühle ich mich manchmal noch am Anfang meines Weges und möchte noch so viel lernen und an meine Teilnehmer weitergeben. Inzwischen unterrichte ich 5 Yogaklassen, davon eine Männerstunde. Ich kann immer wieder sagen: Yoga ist das Beste, wofür ich mich entschieden habe.

Was macht diese Yoga-Ausbildung im Kern für dich aus? Woran erkennen deine Teilnehmer*innen, dass du deine Ausbildung beim VTF gemacht hast?

Meine TN erkennen die besondere Art der Ausbildung beim VTF daran, dass sie eine Yogalehrerin vor sich haben, die mit dem Lehren lernt. Sie können erfahren, dass die Stunden vom Einfachen zum Komplexen aufgebaut werden. Dass die Stunden überwiegend ein Thema haben und ein roter Faden zu erkennen ist. Mir hat bei dieser Ausbildung sehr gut gefallen, dass ich mir die Module so einteilen konnte, wie es für mich gut passte. Ich konnte das Erlernte sacken lassen oder es im Unterricht auch gleich anwenden. Besonders gut haben mir natürlich die Module „Schöner Lernen“ gefallen. Der Austausch und das Kennenlernen anderer sehr netter Teilnehmer und natürlich der sehr netten Referentinnen ;-). Die Supervisionen sind jedes Mal sehr hilfreich für mich gewesen. Ich hoffe, dass der VTF noch viele Fortbildungsmöglichkeiten für uns Yogis anbieten wird.

Lilia R.: Im Kern macht die VTF-Ausbildung aus, dass eine schrittweise Hinführung gelehrt wird ....

Persönliche Entwicklung innerhalb der Yoga-Ausbildung (100 Stunden)

Mein Verständnis von Yoga vor der Ausbildung hat sich so dargestellt, dass eher der körperliche Aspekt im Vordergrund stand. Zum Yoga habe ich damals – vor 5 Jahren - gefunden, als ich einen Ausgleich zum Arbeitsalltag und Studentenleben suchte. Einerseits wollte ich keinen Leistungssport mehr betreiben, sondern den Kopf abseits des Leistungsdrucks abschalten, andererseits wollte ich meinen Körper in Shape bringen. Inzwischen ist es nicht mehr so, dass der körperliche Aspekt im Vordergrund steht. Pranayama und Achtsamkeit im Alltag sind an dieselbe Stelle gerückt, so dass ich im Alltag mehr auf meinen Atem achte und anstatt Multi-Tasking zu betreiben, versuche ich mich bewusst auf eine einzige Sache zu konzentrieren. Außerdem habe ich eine kleine Abendroutine entwickelt, bei der ich mindestens 15 bis 20 Minuten Rückbeugen, Vorbeugen, Drehungen und Entspannungsübungen zum Gut-Einschlafen mache, um u.a. meinen Rücken vom Tag zu entlasten.

Was macht diese Yoga-Ausbildung im Kern für dich aus? Woran erkennen deine Teilnehmer/innen, dass du deine Ausbildung beim VTF gemacht hast?

Im Kern macht die VTF-Ausbildung aus, dass eine schrittweise Hinführung gelehrt wird. Das bedeutet, dass man sich zwar vor einer zu gebenden Yogastunde überlegen muss, welche Ziel-Asana Thema der Stunde wird, im Endeffekt liegt der Fokus aber dann auf dem Motto „Der Weg ist das Ziel“. Die Asana wird komplett auseinandergenommen und es wird jeder noch so kleinste Körperbereich bzw. Muskel, Sehne, Faszie in einfacheren Übungen so vorbereitet und gedehnt, dass in der Ziel-Asana keine Zerrung/Überdehnung oder ähnliches entstehen kann. Außerdem wird man damit konfrontiert, verschiedene Themenstunden auszuarbeiten bzw. selbst zu entwickeln anhand der Lehrinhalte, die man vorher bereits durchgegangen ist bzw. die man selbst in der Praxis erfahren durfte. Meine Teilnehmer sollten es daran erkennen, dass ich meine Ausbildung beim VTF gemacht habe, dass ich teilnehmerorientiert arbeiten werde und sie gut auf die aufeinander aufbauenden Asanas vorbereite.